FDP Suhr – Aktiv, sachlich und konstruktiv

Suhr hat sich in den letzten vier Jahren stark verändert. Die FDP hat dabei aktiv mit sachlicher und konstruktiver Politik zu guten Lösungen beigetragen. Dies wollen wir auch weiterhin tun. Berücksichtigen Sie deshalb unsere Kandidaten bei den Gemeindewahlen am 24. September.

Daniel Rüetschi, bisher, als Gemeinderat und als Vizegemeindepräsident

René Weber, für die Finanzkommission

Patrick Künzli, bisher, als Schulpfleger

Mit dem Kindergarten Steinfeld und Schulhäusern im Feld und Dorf wurden mehrere Schulanlagen erneuert. Das Primarschulhaus Vinci ist sogar die grösste Investition, welche die Gemeinde Suhr jemals getätigt hat. Damit sind wir anderen Gemeinden voraus, welche notwendige Schulbauten erst noch realisieren müssen. Grosse Industriebrachen um den Bahnhof werden zudem von privaten Investoren in neuen Wohn- und Gewerberaum umgenutzt. Die Gemeinde legte mit Gestaltungsplänen dafür eine gute Grundlage.

 

Rolle der FDP

Exponenten der FDP Suhr haben in verschiedenen Gremien und Funktionen mitgewirkt und mit sachlicher und konstruktiver Politik zu guten Lösungen beigetragen. So konnte z.B. durch einen geschickten Umzug der Dorfbibliothek vom Gemeindehaus ins neue Schulhaus Vinci ein millionenteurer Ausbau des Gemeindehauses vermieden werden und andererseits das Schulhaus als Bildungs- und Kulturstandort gestärkt werden. Mit Investoren wurde im Rahmen des Standortmarketings eine gute Gesprächskultur aufgebaut. FDP-Mitglieder sind in überparteilichen, zukunftsweisenden Projekten wie suhrsolar oder LEBENsuhr engagiert und setzen sich für eine sinnvolle Lösung der Verkehrsproblematik ein (IG Ostumfahrung).

 

Veränderungen gehen weiter

Suhr wird in den nächsten Jahren um weitere 2‘000 Einwohner wachsen. Nur Nein zu sagen, hilft wenig. Es ist vielmehr von zentraler Bedeutung, Veränderungen und ihre Folgen aktiv zu beeinflussen und den Spagat zwischen Vertrautem und Neuem gut zu meistern. Durch eine neue Struktur der Gemeindeverwaltung, die massgeblich seitens der FDP initiiert wurde, wird der Gemeinderat operativ entlastet und kann stattdessen vermehrt strategisch arbeiten. Dies erlaubt es, Veränderungen noch besser zu begleiten und zu steuern.

 

Grosse Herausforderungen stellen sich

Von besonderer Bedeutung sind die Finanzen. Seit Jahren stagnieren bei den natürlichen Personen die Steuereinnahmen, nur von Firmen sind diese durch Zuzug von grösseren Betrieben deutlich gewachsen. Hier sieht die FDP noch Potenzial. Deshalb soll sich die Gemeinde im Rahmen des Standortmarketings verstärkt aktiv um den Zuzug weiterer Firmen in zukunftsträchtigen Branchen bemühen. Im Rahmen des Pilotprojekts Quartierentwicklung wurden diverse Zwischennutzungen in den Quartieren eröffnet, in denen sich bereits erste kleine Startups entwickelt haben, so am Sonnmattweg 4. Dies ist ausbaufähig. Als Partner eines trinationalen Forschungsprojekts wird Suhr dabei von den Erfahrungen anderer Städte und Gemeinden wie Pratteln und Basel, sowie Freiburg im Breisgau oder Strasbourg profitieren können. Auch das Erwerben des Energiestadt-Labels könnte fürs Standortmarketing positiv sein. Es braucht nicht mehr viel Aufwand, da wir im Energiebereich schon weit vorangeschritten sind.

 

Die Sozial- und v.a. die Gesundheitsausgaben werden weiter wachsen. Dem können wir nicht untätig zuschauen. Deshalb stehen die Sozialen Dienste Suhr am Beginn eines Optimierungsprozesses, der eine bessere Arbeits- und soziale Integration von Sozialhilfebezügern nach dem Motto „Fördern und Fordern“ zum Ziel hat. Stärkere soziale Integration wie z.B. Frühförderung hilft langfristig, hohe Kosten zu vermeiden. Das Familienzentrum Suhrrli im Frohdörfli ist dabei ein Erfolgsmodell. Es soll weitergeführt werden, ebenso wie die familienergänzende Kinderbetreuung, die sich grosser Nachfrage erfreut. Die Kosten dürfen aber nicht mehr steigen.

 

Auf Initiative und unter der Führung unseres Kandidaten für das Vizegemeindepräsidium, Daniel Rüetschi, wurde diesen Sommer eine Fachgruppe Alter und Gesundheit gebildet, in welcher die meisten Suhrer Akteure vertreten sind. Sie dient der gegenseitigen Information und Koordination sowie der strategischen Beratung des Gemeinderates in diesem wichtigen Bereich.

 

Bei der Ostumfahrung scheinen sich unter Führung unseres Gemeindepräsidenten Beat Rüetschi endlich gangbare Lösungen mit dem Kanton abzuzeichnen. Steht ein gemeinsamer Vorschlag, liegen die weiteren, jahredauernden Verfahrensschritte leider nicht mehr in unserer Hand.

 

Neben den Finanzen wird der Zukunftsraum Aarau bzw. die verstärkte interkommunale Zusammenarbeit die nächste Legislaturperiode bestimmen. Hier nur Nein zu sagen, schwächt unsere Position, weil die anderen Gemeinden vorwärts machen und Tatsachen schaffen. Suhr darf man nicht einfach übergehen können. Es ist daher für Suhr wichtig, dass wir unsere Stärken selbstbewusst und konstruktiv in den anstehenden Leitbildprozess einbringen. Die FDP Suhr steht klar für eine sachliche Abklärung der Vor- und Nachteile der verschiedenen Zusammenarbeitsmöglichkeiten und wird nur Lösungen unterstützen, die uns Suhrern im Alltag einen echten Mehrwert bringen. Mit dem Vizegemeindepräsidium können wir an entscheidender Stelle mitwirken. Berücksichtigen Sie deshalb unseren Kandidaten Daniel Rüetschi bei der Wahl am 24. September.

 

Mit René Weber empfiehlt Ihnen die FDP eine sehr kompetente und initiative Persönlichkeit als Kandidat für die Finanzkommission. René Weber, der erfolgreiche Unternehmer und Präsident der Wohnbaugenossenschaft LEBENsuhr, bringt reiche Analyse- und Finanz-Erfahrung mit.

 

Auch um viel Geld geht es im Ressort Finanzen der Schulpflege. Die FDP empfiehlt Ihnen den Bankfachmann (Leiter Vermögensberatung) und Finanzplaner Patrick Künzli wieder in die Schulpflege zu wählen.

 

Liebe Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, wir rufen Sie auf, von ihrem Stimmrecht Gebrauch zu machen und unsere bestens ausgewiesenen Kandidaten zu wählen.