FDP Suhr gut aufgestellt in den Wahlkampf

Die Suhrer FDP hat die Nominationen für die Gesamterneuerungswahlen vom 26. September 2021 vorgenommen. Neu ist keine Schulpflege mehr zu wählen. Die FDP freut sich, bestens ausgewiesene Kandidaten zur Wahl vorzuschlagen.

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Nach dem Entscheid der Suhrerinnen und Suhrer weiterhin eine eigenständige Gemeinde zu sein, kommt den Finanzen eine besondere Bedeutung zu. Leider wurde in den letzten 4 Jahren all zu sorglos mit den knappen Finanzen umgegangen. Und mit dem enorm negativen Abschluss im letzten Jahr sollte es eigentlich für Alle klar sein, dass es so nicht weitergehen kann. Es muss eine Wende zum Guten geben. Die FDP will nicht einfach sparen, sondern den Steuerfranken sorgfältiger und gezielter einsetzen. Dies hat sie schon mehrfach bewiesen und aufgezeigt. Für Projekte ist in Zukunft eine saubere und effektive Kontrolle unabdingbar. Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger sollen zudem transparent informiert werden und sollen entscheiden können, was wir uns effektiv leisten wollen.

Die FDP-Kandidaten stehen für eine sachbezogene und realistische Politik, eine Politik die sich am Machbaren statt an wildfremden Visionen orientiert. Für Visionen die sich um Rahmenbedingungen und Privateigentum einen Deut mockieren, sind schlicht keine Zeit und keine Finanzen mehr zu investieren. Es geht jetzt darum, anstehende Aufgaben zu lösen und die Finanzen wieder ins Lot zu bringen.

Die FDP will den Suhrerinnen und Suhrern eine echte Wahl bieten und auch den Jungen eine Stimme geben. Das dies gutiert wird, zeigen jüngste Wahlerfolge von Jungfreisinnigen in anderen Gemeinden und im Grossen Rat.

Die FDP nominierte für den Gemeinderat Daniel Rüetschi (bisher) und Grischa Ruprecht, für die Finanzkommission Nicola Ciccone, fürs Wahlbüro den derzeitigen Vorsitzenden des Wahlbüros Heinz Fehlmann (bisher) und Pascal Schade.