Die FDP Suhr steht für eine lösungsorientierte Politik

Wir setzen uns aktiv für die Anliegen der Suhrer Bevölkerung und für sinnvolle Lösungen bei anstehenden Aufgaben ein. Unsere Mitglieder arbeiten mit grossem Einsatz gerne in Behörden, Kommissionen und Arbeitsgruppen mit, werfen Themen und Ideen in die Diskussion ein und kämpfen für sachgerechte Lösungen. Für viel Gesprächsstoff sorgte im 2017 das Thema Zukunftsraum Aarau und die verstärkte Zusammenarbeit unter den Gemeinden der Region. Die FDP Suhr macht fundierte Politik. Wir sagen nicht gleich zu Beginn JA oder NEIN. Wir wollen zuerst die Fakten sehen, analysieren, Varianten und Strategien prüfen und erst dann entscheiden. Gleich wie ein Entscheid schlussendlich ausfällt, aus solchen Prozessen kann immer etwas Positives mitgenommen werden. Und wichtig ist, bei der FDP können sich die Mitglieder aktiv einbringen und an Mitgliederversammlungen mitentscheiden.

Im Frühling 2018 soll die Sanierung der Bernstrasse Kreuz bis Bären und der Tramstrasse bis zum Museum beginnen. Dies wird zuerst eine grössere Belastung für unser Dorf geben. Die erhoffte grosse Entlastung mit der Ostumfahrung ist leider noch nicht in Sicht. Die FDP wird am Ball bleiben und vor allem die Kosten für Suhr genau anschauen. Profitieren von einer Umfahrung werden in erster Linie das Wynental und die Pendler auf der West-Ost-Achse. Da ist es doch logisch, dass nicht Suhr sondern vor allem die profitierenden Gemeinden in den Sack greifen.

Die Suhrer Finanzen sind für die FDP seit Jahren ein wichtiges Thema. Suhr ist grundsätzlich in einer guten Ausgangslage und die grossen Investitionen fast alle gemacht. Mit dem Schulhaus Vinci ist die grösste je getätigte Investition 2017 eröffnet worden. Durch die hohen Investitionen sind nun Schulden entstanden. Derzeit sind die Zinsen noch tief, dies wird aber nicht immer so bleiben. Daher heisst es weiterhin Mass halten. Sorgen bereitet weiterhin der zu geringe Steuerertrag und die Steuerstruktur. Dies obwohl die Gemeinde sehr viel unternommen hat um eine Verbesserung zu erreichen. Die vielen Angebote reichen nicht aus um wirklich gute Steuerzahler anzuziehen. Es ist zu hoffen, dass zumindest im Gebiet um den Bahnhof die Strategie aufgeht und sich positiv in den Suhrer Finanzen niederschlägt.

Die Suhrer FDP erzielte im vergangenen Jahr einige Erfolge, musste aber auch Rückschläge hinnehmen. Für den zurücktretenden Gemeindepräsidenten Beat Rüetschi konnte leider keine FDP-Kandidatur ins Rennen geschickt und das angestrebte Vizepräsidium nicht erreicht werden. Erfreulicherweise wurden alle anderen angestrebten Behörden- und Kommissionssitze mit sehr guten Resultaten erreicht und in unserem Sinne verliefen auch die Gemeindeversammlungen. Da hilft uns sicher, dass wir seit Jahren in jeder Ausgabe von Suhrplus und auf der Website der Ortspartei unsere Standpunkte klar und transparent kommunizieren.

Der Vorstand der FDP Suhr dankt allen die uns im vergangenen Jahr unterstützt haben, inbesonders den Wählerinnen und Wählern. Auf Unterstützung und engagierte Mitstreiter sind wir weiterhin angewiesen. Wir freuen uns über „neue“ oder weitere Suhrerinnen und Suhrer die sich bei uns engagieren. Kontaktieren Sie uns.